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Themenübergreifende Perspektiven

Übergänge des Kindes und Konsistenz im Bildungsverlauf

Übergang von der Familie in die Kindertageseinrichtung

Insbesondere für Kinder und Eltern, die noch keine oder nur wenig Gruppenerfahrung mitbringen, kann der Eintritt in den Kindergarten mit starken Ängsten und Unsicherheiten verbunden sein. Für einige Stunden von seinem Kind getrennt zu sein, nicht zu wissen wie es dem Kind allein in der Gruppe mit all den fremden Erwachsenen und Kindern geht, ist für manche Eltern eine beunruhigende Vorstellung, die sie - und letztlich auch das Kind - verunsichert. Um die Bedenken und Sorgen der Eltern ein wenig zu zerstreuen, bieten wir noch vor Kindergarten- beginn einen Einführungselternabend an. Für einige Eltern kann es durchaus hilfreich sein, wenn Eltern darüber berichten, wie die Eingewöhnung bei einem älteren Geschwisterkind verlaufen ist. Mit der Einladung zum Sommerfest haben neue Eltern und Kinder Gelegenheit, bereits im Vorfeld Erzieher, andere Eltern und Kinder kennenzulernen. Wie sich jedoch letztlich die Eingewöhnung gestaltet, hängt jeweils davon ab, wie das Kind und seine Eltern mit der neuen Situation umgehen.

In enger Abstimmung mit den Eltern räumen wir ihnen und ihren Kindern die Zeit ein, die sie brauchen, um sich von einander zu lösen und Vertrauen zu uns aufzubauen.

Wenn das Kind ohne größere Probleme alleine im Kindergarten bleiben kann und will, sich offensichtlich hier wohl fühlt, sich auf andere Kinder einlässt und Interesse an den Spiel- und Beschäftigungs- angeboten zeigt, ist es im Kindergarten angekommen.

Übergang von der Krippe in die nachfolgende Einrichtung

Kinder, die bereits eine Kinderkrippe besucht haben, gewöhnen sich auf Grund ihrer vorherigen Erfahrungen in der Regel schnell in die Kindergartengruppe ein.

Übergang in die Grundschule

Unsere Kinder sind in der Regel sehr stolz darauf, Vorschulkind zu sein. Sie treffen sich einmal wöchentlich in ihrer Vorschulgruppe. Sie haben das Privileg, die Polizeidienststelle bei uns in der Nähe zu besuchen und mit dem Jugendbeamten eine Begehung des Schulwegs durchzuführen.

Sie fahren für 3 Tage nach Oberaudorf und sie werden mit einem sogenannten “Schultütenfest“ gebührend verabschiedet. All diese Aktionen und mehr fördern die Vorschulkinder in ihrer Schulfahigkeit und rufen ihnen ins Bewusstsein, dass bald andere Herausforderungen auf sie warten. Davon wie diese neuen Herausforderungen wohl aussehen wer- den, können sich die Kinder bei ihrem Schulbesuch ein Bild machen.

Welche Voraussetzungen ein schulfähiges Kind mit- bringen sollte, erfahren die Eltern bei einem Elternabend in der Schule.

Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund wer- den im Vorkurs Deutsch sowohl im Kindergarten als auch in der Schule vor Schuleintritt sprachlich gefördert.

Mit Einwilligung der Eltern ist es dem Kindergarten und der Schule möglich, sich über die Schulanfänger, über ihre Stärken und Schwächen auszutauschen.

Umgang mit individuellen Unterschieden und soziokultureller Vielfalt

Kinder verschiedenen Alters

In jede unserer beiden Gruppen nehmen wir Kinder im Alter von 3 — 6 Jahren auf. Die Altersmischung bringt viele Vorteile mit sich. So lernen die Älteren auf die Jüngeren Rücksicht zu nehmen, für sie Vorbild zu sein, ihnen Hilfe anzubieten wie auch ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse einmal zu Gunsten der Jüngeren zurückzustellen. Ältere können bei den Jüngeren ihre bereits erworbenen Fähigkeiten und ihr Wissen unter Beweis stellen und auf diese Weise festigen. Vorbild und Modell sein zu können, wirkt sich positiv auf ihr Selbstbewusstsein aus. Die Jüngeren ihrerseits nehmen sich die Älteren zum Vorbild, beobachten sie und ahmen sie nach, erhalten vielfältige Anregungen und Impulse und lernen, Hilfe anzunehmen. Der Wunsch, auch zu den “Großen“ zu gehören, bringt sie in ihrer Entwicklung voran.

Im Miteinander lernen Ältere und Jüngere, sich auf den anderen einzustellen und ihn zu respektieren.

Sie lernen, mit den eigenen Gefühlen und denen des anderen umzugehen und Konfliktlösestrategien zu entwickeln.

Je nach Förderaspekt fassen wir die Kinder in altersgemischten oder altershomogenen Kleingruppen zusammen.

Geschlechtersensible Erziehung

Davon ausgehend, dass Jungen und Mädchen gleichwertig und gleichberechtigt sind, dass die Gemeinsamkeiten größer sind als die Unterschiede, achten wir darauf, Stereotypisierungen zu vermeiden. Warum sollen Jungen nicht weinen und Mädchen nicht wild herumtoben, Jungen in der Puppenecke keine Puppen versorgen und Mädchen sich auf dem Bauteppich kein Autorennen liefern? In erster Linie sehen wir die Kinder in ihrer Persönlichkeit mit ihren Interessen, Vorlieben und Fähigkeiten und nicht in ihrer Zugehörigkeit zu einer Geschlechtergruppe. Doch auch die Entwicklung der Geschlechtsidentität von Jungen und Mädchen ist wichtig. Dazu trägt bei wenn Jungen und Mädchen sich in gleichgeschlechtlichen Gruppen beschäftigen. Gesprächsbedarf ergibt sich jedoch, wenn ein Kind aus einer Gruppe ausgeschlossen werden soll, weil es andersgeschlechtlich ist.

Durch vielfältige Auseinandersetzung mit dem eigenen und dem anderen Geschlecht (Beobachtung, Doktorspiele, Bücher) wachsen die Kinder in ihre Geschlechterrolle hinein.

Das Rollen- und Theaterspiel ermöglicht den Kindern, auszuprobieren, wie es sich anfühlt, als Junge oder Mädchen in eine weibliche oder männliche Rolle zu schlüpfen.

Interkulturelle Erziehung

In unserem Kindergarten sind nur wenige Familien mit Migrationshintergrund. Die Eltern sind schon lange in Deutschland und ihre Kinder hier geboren. Kinder wie Eltern sprechen sehr gut deutsch und legen großen Wert darauf, sich gesellschaftlich zu integrieren.

Kinder, die behindert oder von Behinderung bedroht sind - Kinder mit erhöhtem Entwicklungsrisiko - Kinder mit Hochbegabung

Soweit es die Rahmenbedingungen unseres Kindergartens zulassen, sind wir gerne bereit, uns neuen Herausforderungen zu stellen.

Schlüsselprozesse der Bildungs- und Erziehungsqualität

Eingewöhnung

Beim Eintritt in den Kindergarten muss das Kind viele neue Eindrücke verarbeiten. Es wird konfrontiert mit einer ihm noch fremden Umgebung, mit ihm noch nicht vertrauten Bezugspersonen und einer großen Kindergruppe. Ziel der Eingewöhnung ist es, dass sich das neue Kind in unserer Einrichtung wohl fühlt. Es soll die Erfahrung machen, dass es von den anderen Kindern so angenommen wird, wie es ist.

Die mit den Kindern erarbeiteten Regeln helfen dem Kindergartenneuling, sich in der Gruppe und im Haus zurechtzufinden. Sie geben ihm Halt und Orientierung. Sicherheit erfährt das neue Kind auch durch seine Zughörigkeit zu einer festen Gruppe. Aus diesem Grund wird jedes Kind bei Kindergartenbeginn entweder ein „Gespenst“ oder ein „Mäuschen“ und bleibt dies auch bis zum Ende seiner Kindergartenzeit.

Um den Kindern den Einstieg in den Kindergarten zu erleichtern, verbringen sie an ihrem ersten Kindergartentag zunächst nur eine Stunde in unserer Einrichtung. Zwei größere Kinder aus der Gruppe des Neulings übernehmen -wenn das neue Kind sich darauf einlassen möchte- die Patenschaft. Sie nehmen es gemeinsam mit der Gruppenerzieherin in der Garderobe in Empfang, führen es in die Gruppe, zeigen und erklären ihm Spielecken und Spielmaterial und beschäftigen sich mit ihm, bis die Eltern es wie- der abholen. Auch an den darauffolgenden Tagen kümmern sich die Kinder um ihr Patenkind.

Nach und nach wird die Zeit, die das neue Kind im Kindergarten anwesend ist, auf die gebuchte Zeit aus- geweitet.

Fällt es Kindern und Eltern gleichermaßen schwer, sich zu trennen, können die Eltern die Schnupper- stunde am ersten Kindergartentag mit ihrem Kind gemeinsam verbringen. Eltern und Gruppenbetreuer verständigen sich auf das weitere Vorgehen.

Erst wenn die Eltern uns ihr Kind mit einem guten Gefühl anvertrauen können und das Kind sich in der Einrichtung wohl fühlt, ist die Eingewöhnung nachhaltig gelungen.

Partizipation - Mitwirkung der Kinder am Bildungs- und Einrichtungsgeschehen

Die Kinder werden in Entscheidungen, die sie selbst wie auch das Einrichtungs- und Gruppengeschehen betreffen, mit einbezogen. Ihre Meinungen werden wertgeschätzt, ihre Kritik und ihre Beschwerden ernst genommen und gemeinsam nach Lösungen für Probleme gesucht.

So können die Kinder bei der Planung gruppenübergreifender, wie auch gruppeninterner Aktivitäten, wie Ausflügen, Projekten, Raumdekorationen usw. in sogenannten Kinderkonferenzen ihre Ideen und Vorschläge einbringen. Die Vorschläge der Kinder werden auf ein großes Papier aufgezeichnet. Jedes Kind klebt einen Markierungspunkt neben den Vorschlag seiner Wahl. Welcher Vorschlag mehrheitlich angenommen wird, können die Kinder durch Zählender Punkte selbst ermitteln.

Regelmäßige Befragungen der Kinder darüber, was ihnen gefallt und was nicht, geben den Grad ihrer Zufriedenheit mit dem Geschehen in der Einrichtung wieder und geben den Erziehern die Richtung vor, in die die Einrichtung weiterentwickelt werden soll. Die wöchentlichen Kinderkonferenzen wie auch der tägliche Stuhlkreis bieten den Kindern Foren, um Vorkommnisse, die sie beschäftigen, zur Sprache zu bringen und gemeinsam mit uns und den anderen Kindern einen Weg zu finden, wie damit umgegangen wird‚

Bei Begebenheiten, die keinen Aufschub dulden, treffen sich die Kinder außerplanmäßig.

Kinder, die ihr Problem in einer größeren Gruppe nicht äußern wollen, können sich direkt an ihre Gruppenerzieher bzw. die Erzieher der anderen Gruppe wenden. Wir arbeiten daran, dass unsere Kinder so viel Vertrauen zu uns entwickeln, dass sie mit ihren Bedürfnissen und Wünschen, mit all dem, was sie auf dem Herzen haben, zu uns kommen. Doch manchmal ist es für die Kinder einfacher, uns über ihre Eltern mitzuteilen, wo der Schuh drückt.

Bei neuen und kleinen Kindern ist es ofl hilfreich, wenn sich ihr Pate oder ein größeres Kind für sie äußert. Manche Probleme lassen sich über eine Handpuppe leichter aussprechen und bearbeiten. Kindergarten- und Gruppenregeln werden mit den Kindern gemeinsam aufgestellt und regelmäßig überprüft.

Beobachtung und Dokumentation

Ein wesentlicher Teil unserer pädagogischen Arbeit ist die Beobachtung des Kindes.

Durch das genaue Beobachten des einzelnen Kindes können sowohl seine besonderen Fähigkeiten und Neigungen als auch eventuell vorhandene Defizite erkannt und entsprechend darauf reagiert werden. Die Dokumentation der Beobachtungen mit Hilfe standardisierter Beobachtungsbögen bildet die Grundlage für die Entwicklungsgespräche mit den Eltern.

Freispiel

Das Freispiel ist für die Entwicklung des Kindes von großer Bedeutung. Indem das Kind selbst wählen kann, mit wem, wo, wie, wann, was und wie lange es spielen will, erlebt es sich als eigenständige, selbstbestimmte Persönlichkeit. Allein und im gemeinsamen Spiel mit anderen Kindern entwickelt das Kind kognitive, kreative, sprachliche, motorische, emotionale und soziale Fähigkeiten. Es lernt, sich zu konzentrieren, auf ein Ziel hinzuarbeiten‚ zu gewinnen und zu verlieren, Regeln ein- und Frustrationen auszuhalten.

Es entwickelt Verantwortung und Solidarität, Rücksichtnahme und Fairness. Es schult seine Sinne und trainiert Muskeln, Bewegungsabläufe und Geschicklichkeit. Es verarbeitet Erlebnisse und macht neue Erfahrungen. Indern es sich aktiv mit der Welt auseinandersetzt, lernt es spielend.

Aufgabe des pädagogischen Personals ist es, vor allem Partner und Begleiter des Kindes zu sein, es bei seiner Weiterentwicklung zu unterstützen. Bei Bedarf geben die Bezugspersonen Hilfestellung und setzen Impulse. Darüber hinaus nutzt das Erziehungspersonal die Freispielzeit, um einzelne Kinder gezielt zu beobachten und zu fördern.

Planung der pädagogischen Inhalte

Kinder lieben Wiederholungen und Rituale. Sie geben ihnen Sicherheit und Orientierung. Diesen Aspekt berücksichtigen wir bei unserer Jahresplanung, indem wir daran festhalten, die immer wiederkehrenden Inhalte des Kirchenjahres und die Abfolge der Jahreszeiten zu thematisieren.

Das bewusste Durchleben der Jahreszeiten konfrontiert die Kinder mit Vergänglichkeit und Neubeginn. Vergänglichkeit und Neubeginn begegnen ihnen auch in Geburt, Tod und Auferstehung Jesu. Das Wissen über die Naturereignisse lässt die Kinder die frohe Botschaft erahnen. Sie gibt ihnen Hoffnung und Zuversicht. Durch die jährliche Wiederholung werden die Vorgänge verinnerlicht und das Vertrauen in die Zukunft gestärkt. In dieses Grobraster fügen sich die Themen der Kinder ein, die situativ an uns herangetragen werden.

Pädagogische Angebote

Wir unterscheiden zwischen freien und gezielten Angeboten.

Gezielte Angebote haben den Sinn, das Kind - ausgehend von seinem Entwicklungsstand - allein oder in Kleingruppen zu fördern sowie Themen bzw. Projekte inhaltlich einzuführen, zu veranschaulichen und zu vertiefen. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Lern- und Entwicklungsbereiche Kognition, Sozialisation, Kommunikation, Motorik, Emotionalität, Sinnesschulung, bieten wir den Kindern - dem Prinzip der Ganzheitlichkeit folgend - verschiedene Zugangswege zur inhaltlichen Auseinandersetzung an.

Die Ausstattung der Kindergartenräume mit Kreativ-,‚ Spiel- und Bewegungsmaterial bildet die Basis für freie Angebote. Das Kind wählt aus den verschiedenen Beschäftigungsmöglichkeiten aus und nutzt seine Phantasie und Kreativität, um seine Ideen alleine oder gemeinsam mit anderen Kinder zu entwickeln.

Der Erzieher fungiert als Beobachter und begleitet die Kinder auf deren Wunsch bei der Umsetzung ihrer Ideen.

Ob ein Kind viele Impulse benötigt oder nicht, hängt von seiner Persönlichkeit, seinem Alter, seinem Entwicklungsstand und seinen vorher gehenden Erfahrungen ab.

Für verschiedene Altersgruppen bieten wir am Nachmittag gruppenübergreifend Theaterworkshop‚ Bewegungserziehung und Schwimmen an.

Ausflüge in die nähere Umgebung haben den Sinn, den Kindern ihren unmittelbaren Lebensraum zu erschließen und ihnen die Verkehrsregeln nahe zu bringen.

Projektarbeit

Auch wenn sich die religiösen Inhalte des Kirchenjahres und jahreszeitliche Themen wie ein roter Faden durch das Kindergartenjahr ziehen, bleibt dennoch genügend Raum Vorschläge, Ideen und Themen der Kinder auf- zugreifen. So entwickelte sich z. B. aus der Faszination, die Feuer beim Anzünden der Kerzen auf unsere Vorschulkinder ausübte, ein Feuerprojekt, das sich über ein Vierteljahr hinzog. Am Ende des Projekts legte jedes Kind eine “Feuerprüfung“ ab.

Ebenso führte die Märchenbegeisterung der Kinder zu einem umfangreichen Projekt mit Rollenspielen‚ Theaterbesuch, den unterschiedlichsten Basteleien, Liedern und Tanzspielen. Als Projektabschluss präsentierten die Kinder ihren Eltern in einer Ausstellung ihre kreativ gestalteten Märchenschlösser aus wertlosen und anderen Materialien.

Insbesondere bei Projekten bestimmen die Kinder, wohin die Reise geht und es ist immer wieder spannend, sie dabei zu begleiten. Inhalte, die mit den Kindern gemeinsam entwickelt werden, haben bei den Kindern eine hohe Akzeptanz.

Feste und Feiern

Durch das Kirchenjahr vorgegeben sind ein Großteil der Feste, die wir im Kindergarten und mit einem Wortgottesdienst, zu dem auch die Familien herzlich eingeladen sind, in der Kirche feiern. Die den Festen zu Grunde liegenden religiösen Inhalte werden kindgemäß vermittelt. Durch die alljährliche Wiederholung kann das Kind Sinn und Bedeutung nach und nach erfassen und verstehen. Ganz besonders wichtig ist für jedes Kind sein Geburtstag. Sein Bild auf dem Geburtstagskalender zeigt ihm an, in welcher Jahreszeit und in welchem Monat es endlich soweit ist, wann es endlich seinen Kuchen mitbringen und sich von den anderen Kindern feiern lassen darf. Die Organisation des traditionellen Sommerfestes zum Abschluss des Kindergartenjahres liegt vorwiegend in den Händen des Elternbeirats. Für die inhaltliche Ausgestaltung sorgen wir. Mit einem Schultütenfest verabschieden wir unsere Vorschulkinder und wünschen ihnen einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt.

 
themenuebergreifende_perspektiven.txt · Zuletzt geändert: 21.07.2014 23:05 von admin   Nach oben